
Während des Neujahrsfrühstücks der SPD in der Kulturwerkstatt setzten die Sozialdemokraten ein Zeichen für Solidarität und Toleranz. Altenberge ist weltoffen und steht für Vielfalt. Es wurde ein acht Meter langer Banner entrollt, hinter dem sich die Sozialdemokraten versammelten. „Altenberge ist bunt“ steht in farbigen Lettern darauf. Der Ortsvereinsvorsitzende Willibert Steffens und Fraktionsvorsitzende Ulrike Reifig brachten dabei nachdrücklich zum Ausdruck, dass es der SPD darauf an komme Toleranz zu leben, den bei uns ankommenden Flüchtlingen die Hand zu reichen und ihnen zu helfen. Ulrike Reifig stellte dabei auch die Arbeit des Lokalen Bündnisses für Familie und dem „Runden Tisch Asyl und Migration“ vor. Sie berichtete über die große Hilfsbereitschaft der Altenbergerinnen und Altenberger.
„Hier entsteht eine echte Willkommenskultur“, zeigten sich auch die SPD-Mitglieder überzeugt und lobten die Arbeit des Runden Tisches.
Außerdem wurden während des Neujahrsfrühstücks an dem über 40 Mitglieder teilnahmen Danke gesagt. Das Dankeschön ging an Bernd Rausmann, der 10 Jahre im Rat der Gemeinde, im Bauausschuss und im Hauptausschuss gearbeitet hat. Fünf Jahre war er auch stellvertretender Bürgermeister, eine Aufgabe, die er gerne übernommen hatte, um mit den Menschen in Altenberge noch enger in Kontakt zu kommen. Weiterer Dank ging an John Farnsworth, der die SPD zehn Jahre im Umwelt- Energie- und Verkehrsausschuss vertrat.
Der anfangs erwähnte Banner hängt jetzt als sichtbares Zeichen über dem SPD-Bürgerbüro, der Villa Peppone und soll daran erinnern, dass Altenberge tolerant und weltoffen ist.