Worum geht’s am Bahnhofshügel – kurz und knapp:

Veröffentlicht am 23.02.2022 in Kommunalpolitik
  • Die SPD-Altenberge setzt sich schon lange für den Erhalt der Grünfläche am Bahnhofshügel ein. Nur der Rand des Geländes an der Bahnhofstraße sollte ursprünglich bebaut werden.

  • Wir sind mit dieser Forderung keineswegs allein: Im Jahr 2016 wurde die Bevölkerung von Altenberge über ein Projekt zum Grünflächenerhalt in Altenberge informiert und wir wurden in einer Unterschriftenaktion von mehr als 1000 Altenberger*innen unterstützt.

  • Nach der Kommunalwahl haben wir unsere Vorstellungen den politischen Forderungen der anderen Parteien angenähert und uns anfangs auf 30%- und später auf den jetzt gültigen 25% Grünanteil verständigt. Eine Einberechnung privater Gärten in den Grünanteil zu einer Berechnung eines absurd hohen Gesamtanteils halten wir für unlautere Taschenspielertricks.

  • Mangelnde Kompromissbereitschaft und fehlender Bürgernähe kann uns somit definitiv nicht vorgeworfen werden.

  • Bezahlbarer Wohnraum ist neben dem Erhalt großzügiger Grünflächen mit geringerer Versiegelung ein zentraler Baustein unseres Wahlprogrammes. Mit dem Leitspruch „Sagen, was man tut und dann tun, was man gesagt hat“ inspirierte uns der Sozialdemokrat Johannes Rau dazu, diesen eingeschlagenen Weg zu halten.

  • Wir setzen uns -wie versprochen- für Kernpunkte unseres Wahlprogramms ein. Beide Ziele - Grünanteil und bezahlbarer Wohnraum- verfolgen wir, damit unser Leben in Altenberge nicht nur lebenswert-, sondern auch für alle bezahlbar bleibt.

  • Zwar gibt es Mietwohnungen in Altenberge, aber sie sind mit 11, 12 und mehr Euro je Quadratmeter pro Monat für „viele“ Familien einfach nicht mehr bezahlbar.

  • Alternative Investoren müssen gefunden werden, um zu vermeiden, dass jemand, der aus der alten Wohnung ausziehen muss, unser Dorf aus finanzieller Not verlässt. Es muss in unserem Dorf eine neue Bleibe gefunden werden können. Investoren sollen Profit machen – aber mit Maß und Ziel!

  • Durch unterschiedliche Sitzverteilung im Umwelt- und Bauausschuss ist ein Gerangel um Mehrheiten entstanden. Deshalb haben wir das demokratische Mittel des Einspruchs gewählt, um die Entscheidung vor das Gremium zu bringen, in das sie gehört: den Rat der Gemeinde Altenberge. Dieses Mittel wurde seinerzeit mehrheitlich durch die CDU in unsere Satzung eingebracht, die diesen Weg jetzt am schärfsten kritisiert!

 

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