20 Jahre Mauerfall an dieses für die deutsche Geschichte einmalige Ereignis erinnert die SPD-Altenberge mit einer Plakatausstellung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur an die „Friedliche Revolution“. Die Ausstellung ist noch bis zum 10 Mai zu den Öffnungszeiten im Rathaus zu sehen.
Eröffnet wurde die Ausstellung von Bürgermeister Jochen Paus, der die Geschichte Revue passieren ließ und von Ronald Baumann von der SPD Altenberge. Der stimmte die vielen Gäste mit Erinnerungen auf das Thema ein mit Filmsequenzen von den Montagsdemonstrationen aus Leipzig, von den Flüchtlingen aus der Prager Botschaft und von der Flucht über Ungarn nach Westdeutschland.
Ulrike Reifig machte bei ihrer Begrüßung deutlich, dass von Willy Brandt bis Helmut Kohl viele für die Wiedervereinigung gearbeitet haben. Möglich wurde sie erst durch die friedlichen Revolution der Menschen in der DDR.
Im Oktober wird die SPD mit einem Zeitzeugengespräch mit dem Bürgerrechtler Wolfgang Templin mit einer weiteren Veranstaltung an dieses Ereignis erinnern.