23 Schülerinnen und Schüler der Ludgeri-Hauptschule verlebten Anfang April, auf Einladung der SPD-Bundestagsabgeordnete Angelica Schwall-Düren, ihre Abschlussfahrt in Berlin. Für alle war die Reise in die Hauptstadt eine Premiere.Lange Tage – kurze Nächte, Berlin hat es in sich. In kurzer Zeit galt es, viel zu erleben: Zum Beispiel den Filmpark Babelsberg, die Ausstellung „Story of Berlin”, den „Ku-Damm” oder die Filmpremiere „Der Rote Baron” am Potsdamer Platz.
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin! 23 Schülerinnen und Schüler der Ludgeri-Hauptschule verlebten Anfang April ihre Abschlussfahrt in Berlin. Für alle war die Reise in die Hauptstadt eine Premiere.Lange Tage – kurze Nächte, Berlin hat es in sich. In kurzer Zeit galt es, viel zu erleben: Zum Beispiel den Filmpark Babelsberg, die Ausstellung „Story of Berlin”, den „Ku-Damm” oder die Filmpremiere „Der Rote Baron” am Potsdamer Platz.
berlin-hauptschule-023.jpgDie SPD-Bundestagsabgeordnete Angelica Schwall-Düren, die die Schülerinnen und Schüler eingeladen hatte, begrüßte die Jugendlichen im Deutschen Bundestag. Anschließend wurde der Plenarsaal besichtigt und der Bundesadler, der ja aus dem Münsterland kommt, inspiziert. Aus der Heimat angereist war eigens Ulrike Reifig, von der SPD-Altenberge, um die Ludgerianer zu besuchen und um mit ihnen das politische Berlin zu erkunden. Mit ihrer Abgeordneten und der Kommunalpolitikerin debattierten die Schülerinnen und Schüler munter über Klima, Regenwälder, Europa und über die Solaranlage der Ludgeri-Hauptschule. Ganz schön anstrengend so eine Debatte.
Angelica Schwall-Düren begrüßte die Jugendlichen im Deutschen Bundestag. Anschließend wurde der Plenarsaal besichtigt und der Bundesadler, der ja aus dem Münsterland kommt, inspiziert. Aus der Heimat angereist war eigens Ulrike Reifig, von der SPD-Altenberge, um die Ludgerianer zu besuchen und um mit ihnen das politische Berlin zu erkunden. Mit ihrer Abgeordneten und der Kommunalpolitikerin debattierten die Schülerinnen und Schüler munter über Klima, Regenwälder, Europa und über die Solaranlage der Ludgeri-Hauptschule. Ganz schön anstrengend so eine Debatte.
Am nächsten Tag ging´s weiter. Diesmal zum Bundeskanzleramt. Die Hausherrin war nicht da, sie besuchte gerade die NATO-Konferenz in Bukarest. Dafür durfte der „Staatsgast Dimitri” sagen, wie er als Staatsgast begrüßt werden möchte. Nämlich: Roter Teppich, Musikkapelle und die Landesfahne darf natürlich nicht fehlen. Dann wurden im Kanzleramt die Kanzlergalerie, der internationale Konferenzsaal, Kanzlergarten, die Pressekonferenz und der Kabinettsaal besichtigt. Wo sonst die Minister tagen, durften dann die Ludgeri-Schülerinnen und Schüler Platz nehmen. Ganz schön viel los im Bundeskanzleramt, waren sich die Jugendlichen einig. Nach einer Woche hieß es dann Abschied nehmen von der großen Stadt. Es wurde mexikanisch gespeist. Für alle stand am Ende der Reise fest, bald soll es wieder heißen, Berlin, Berlin wir fahren nach Berlin.